Allans Breakfast Club – Australisches Frühstück in Berlin (2024)

Manchmal ist Berlin einfach zu grau. Um das Sonnengefühl erahnen zu können, bin ich auch dieses Jahr wieder in dem gut besuchten Allans Breakfast Club Australisch frühstücken gegangen.

Das australische Café Allan’s Breakfast Club befindet sich in der Rykestraße in Prenzlauer Berg. Dort werden bis 16 Uhr australische Frühstücksköstlichkeiten serviert. Der mehrere Jahre in Australien lebende Gastgeber Allan, der im Café auch arbeitet, begrüßt die Gäste wie die anderen Servicekräfte auf Englisch. Doch die Servicekräfte sprechen auch Deutsch.

Um 10:30 Uhr im Café angekommen war ich sehr froh, vorab einen Tisch reserviert zu haben, da sich eine Schlange vor dem Café gebildet hatte. Dank der Reservierung bekamen wir sofort unseren Tisch. Wir drei bestellten die ABC Tasting Platte/ den ABC-Teller für 17€. Folgendes bekommt man auf der Platte serviert: selbstgemachtes und warmes Sauerteigbrot, zwei pochierte Eier, der selbst von Hand gebeizte Lachs, Halloumi Käse, „dünnflüssiges Hummus“ (Macadamia Romesco mit Chimichurri), Salatblätter und eine frisch zubereitete Sauce Hollandaise (und für meinen Mann Pulled Pork).

Bisher dachte ich immer, dass keiner außer meiner verstorbenen Oma einen Lachs so gut beizen kann. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Der „ABC-Lachs“ war dick geschnitten und war perfekt und für mich sehr gut gebeizt. Die pochierten Eier waren so, wie ich sie haben wollte. Auch die anderen Komponenten auf dem Teller waren einfach eine Gaumenfreude.

Zu trinken haben wir uns einen in der Flasche mit einem Glashalm servierten Orangensaft bestellt. Eine gute Wahl! Leider waren wir danach sehr gesättigt, so werde ich erst bei den nächsten Besuchen die anderen Köstlichkeiten probieren können: ein Portobello-Pilz mit Spinat und pochiertem Ei auf Brioche und das ABC-Bananenbrot – zwei weitere Spezialitäten des Cafés.

Ab 19 Uhr wird übrigens aus dem Frühstückslokal Allans Breakfast Club eine Weinbar mit einem offenen Weinregal und mediterranen Gerichten.

Wichtige Hinweise: Unbedingt vorher über den Facebook-Messenger reservieren, sonst müsst Ihr mit langen Wartezeiten rechnen. Es ist nur Barzahlung möglich. Rechnungen werden nicht geteilt.

Mein Fazit: Allans Breakfast Club hat uns sehr gefallen. Das Essen schmeckte auch in diesem Jahr fantastisch und nicht gewöhnlich. Der Service war trotz der vielen Gäste sehr gut und immer ansprechbar. Wir werden auf jeden Fall weitere Male wiederkommen.

Adresse: Allans Breakfast Club
Rykestraße 13
10405 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/allansbreakfastclub
https://allansbreakfastclub.de/

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
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Puffle Bees – Waffeln aus Croissantteig

Ich esse für mein Leben gern Croissants und Waffeln. In Asien werden diese beiden Leckereien zu einem Croffle kombiniert, zu Waffeln aus Croissantteig. Dabei wird der Blätterteig im Waffeleisen gebacken. Ein Foodtrend, den das Dessertcafé „Puffle Bees“ nach Berlin gebracht hat.
Als ich das gelesen habe, hielt mich natürlich nichts mehr auf und ich begab mich am Samstag, den 9. März 2024, ins Land der kreativen Desserts in Berlin-Mitte.

Die Inhaberin Jenny Diem My Nguyen serviert in ihrem selbsternannten Food-Lab Foodtrends aus Asien, vor allem aus Südkorea, Vietnam und Japan. In dem grün dekorierten Dessertcafé kann man sowohl herzhafte als auch süße Naschereien bestellen. Auf der Karte stehen Egg Drops mit Hähnchen, Avocado oder Scampis und Puffles (die Kombination aus Waffeln und Croissants) mit verschiedenen Toppings wie Oreo, Schokolade oder Früchten, aber auch mit Lachs. Zudem stehen wunderschöne Crêpe-Kuchen mit Lotus oder Matcha in der Vitrine.

An dem Tag entschied ich mich für den Egg Drop Scampi (9,90 €) mit Brioche, geschmolzenem Käse, Scampis, Spargel und Rührei. Eine wahre Geschmacksexplosion, denn die Kombination aus dem süßen Brioche, dem salzigen und geschmolzenen Käse und dem fluffigen Rührei ist einfach köstlich. Danach ging es für mich mit dem Puffle Dark Chocolate für 4,90 € weiter. Außen eine Waffel, innen ein Croissant – ich war im Naschhimmel. Meine Begleitung war von ihrem Dessert genauso begeistert: Puffle mit weißer Schokolade und Pistazien für 5,90 €.

Auch auf der Getränkekarte stehen viele Spezialitäten aus Asien. Meine Begleitung trank einen vietnamesischen Kaffee, ich wählte den fruchtigen Strawberry Butterfly Latte mit Schmetterlingserbsentee.

Mein Fazit: Die Kreationen sind nicht nur kreativ und in Berlin innovativ, sondern auch unfassbar lecker. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Mein nächster Besuch steht schon an, da ich in dem Café noch viel probieren möchte. Das nächste Mal möchte ich unbedingt den Crêpe-Kuchen und den Crookie – eine Kombination aus Croissant und Cookie – essen.

Adresse: Puffle Bees
Brunnenstraße 165
10119 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.pufflebees.com/
https://www.facebook.com/pufflebees

Text und Fotos © E. Günther

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Croissant Couture – der neue Croissant-Hype in Mitte: runde und gefüllte Croissants

Gestern, am Samstag, den 17. Februar 2024, habe ich den neuen Foodhotspot in Berlin-Mitte besucht: das im Juli 2023 eröffnete Croissant Couture am Rosenthaler Platz.
Die runden und gefüllten Croissants sind aktuell in aller Munde und das im doppelten Sinne.

Die wie für Instagram gemachten Kreationen kommen aus den USA und sehen nicht nur fotogen aus, sondern schmecken auch himmlisch gut. Dabei werden die kreisrunden und fluffigen Croissants mit einer beliebigen Creme gefüllt.
Wir waren von folgenden Croissants begeistert: dem Schokoladen- und dem Pistazien-Croissant (für jeweils 5,90 €), wobei ich noch im Vorfeld das frische und sehr gut schmeckende Salmon Cream Cheese Croissant mit Lachs gegessen habe. Die Portionen sind groß und sättigend, das internationale Personal sehr herzlich.
Ich werde auf jeden Fall noch einmal kommen und mich durch das Sortiment probieren.

Adresse: Croissant Couture
Weinbergsweg 4
10119 Berlin

täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr (Achtung: Die Croissants sind so beliebt, dass sie vorletztes Wochenende laut Instagram schon um 15 Uhr ausverkauft waren.)

Weitere Informationen:
https://www.instagram.com/croissantxcouture

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The Pink – ein instagrammabler Hotspot mit köstlichen Frühstücksgerichten und Getränken

Die Farbe Pink ist spätestens seit dem aktuellen Kinofilm „Barbie“ die Trendfarbe 2023. Das Café „The Pink“ hat sich daher mit seinen pinken Faden zu einem echten Hotspot entwickelt. Davon und von dem leckeren Essen konnte ich mich am Mittwoch, den 16. August 2023, selbst überzeugen.

Das Café mit dem pinken Interieur und Geschirr bietet Speisen wie Rührei, Sandwiches, Pancakes mit rosa Zucker, Porridge, French Toasts und Bowls an. Ich bestellte an dem Tag das Sandwich „The King’s Choice“ für 21 €. Zu dem Gericht gehörten Cheddar, Trüffelmayonnaise, Trüffelrührei, Avocado und Lachs. Mein Essen hat fantastisch geschmeckt, die Portion war sehr groß.
Meine Begleitung wählte das Rührei „The Russian Roulette“ für 16€. Sie bekam Rührei mit Lachs, Crème Fraiche, Kaviar und Kresse und war auch sehr zufrieden mit ihrer Wahl.

Die Heißgetränke sind ein Muss für Naschkatzen und sind mit Popcorn, Oreos und Marshmallows bestellbar. Ich orderte das Heißgetränk „The Dark Vader Latte“ für 6 € mit Vollmilchschokolade, Schokosauce und Marshmallows – eine fantastische Wahl!

Mein Fazit: Ich werde auf jeden Fall wiederkommen, da ich noch sehr viele Köstlichkeiten auf der Karten essen und trinken möchte. Das Farbkonzept und das freundliche Personal waren auch überzeugend.

Adresse: The Pink
Kantstraße 132
10625 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.the-pink.de/

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Das Kleine Grosz Museum – Berlins kleinste Kunstoase in einer ehemaligen 50er-Jahre-Tankstelle

In Schöneberg, in der Nähe des Nollendorfplatzes, liegt eine kleine Kunstoase: das Kleine Grosz Museum. Betritt man das Gelände des Museums, so geht man vorbei am grünen Kieferngarten und einem idyllischen Koiteich neben einer einladenden Terrasse des Museums und gelangt dann in den Ausstellungsbereich. In Berlins kleinstes Museum in einer ehemaligen Tankstelle passen 50 Besucher.

Der Schweizer Galerist und Kunstsammler Juerg Judin machte aus der alten 50er-Jahre-Tankstelle ein Wohn- und Atelierhaus, das 2009 mit einem Architekturpreis ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2022 stellte Juerg Judin dieses Gebäude für Das Kleine Grosz Museum zur Verfügung. Das private Museum soll zunächst für fünf Jahre geöffnet sein und widmet sich dem politischen Künstler und Gesellschaftskritiker George Grosz (ehemals Georg Ehrenfried Gross, 1893-1953).
Am Samstag, den 23. September 2023, besuchten wir das Museum.

George Grosz zeigt in seinen Bildern einen schonungslosen Blick auf die Gesellschaft der damaligen Zeit. Mit seinem Abriss der deutschen Geschichte übte der überzeugte Pazifist viel Kritik: am Ersten und Zweiten Weltkrieg, am Kapitalismus und an der Ausbeutung des Einzelnen.
1933 konnte Grosz aus Deutschland fliehen, seine Kunst stufte man als „entartet“ ein. Doch auch von den USA, seinem Wunschland, wurde er spätestens mit dem Abwurf der beiden Atombomben maßlos enttäuscht.
Die beeindruckende Ausstellung kann man in verschiedene Phasen einteilen: Grosz‘ Jugendwerke; die Kunstrichtung Dada, deren Strömung er in Berlin mit John Heartfield und dessen Bruder Wieland Herzfelde aufbaute; der Erste Weltkrieg, die Weimarer Republik, der Zweite Weltkrieg, der Neuanfang in den USA und die Desillusionierung durch die USA, deren Konsumgesellschaft er in seinen Bildern kritisiert.

Grosz‘ Werke findet man auf zwei Etagen. Im Erdgeschoss kann der Besucher in einer multimedialen Dauerausstellung das Leben und Werk des politischen Künstlers in seinen Zeichnungen, Bildern, Fotografien und Originaldokumenten bewundern. In seinen Zeichnungen kritisiert er den Krieg und das Militär und die Zweiklassengesellschaft.
In der ersten Etage gibt es immer eine aktuelle Ausstellung. Bis zum 30. Oktober 2023 findet im Kleinen Grosz Museum die Ausstellung „The Stick Men“ statt. Die Ausstellung visualisiert, dass der Krieg fühlende Individuen in mordende Zombies verwandelt. Grosz schuf diese Werke, die niemanden kalt lassen können, unter den Eindrücken des Zweiten Weltkrieges. Aber auch den Schock nach dem Abwurf der zwei Atombomben verarbeitet er in diesen Bildern. Zudem setzt er sich in dieser Ausstellung mit seiner desillusionierten Bedeutung als politischer Künstler auseinander.

Nach dem Besuch der geschichtlich bedeutenden Ausstellung kann man wunderbar seine Ruhe im Café des Museums finden, indem man sowohl drinnen als auch draußen auf der Terrasse neben einem Koiteich verschiedene Kuchen schlemmen kann.

Mein Fazit: Das Kleine Grosz Museum überzeugt mit seiner Architektur und der zeitlichen Zusammenstellung von Grosz‘ Bildern. Ich war sehr froh, mehr über sein Werk und seine große politische Bedeutung zu erfahren. Seine Bilder und Zeichnungen regen den Besucher zum Nachdenken an und sind auch heute noch sehr aktuell. Beim nächsten Besuch zu wärmenden Sonnenstrahlen freue ich mich auf das idyllische Verweilen auf der Terrasse des Museums.

Adresse: Das Kleine Grosz Museum
Bülowstraße 18
10783 Berlin

Preise: Erwachsene 10 €, ermäßigt 6€
Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch geschlossen, an den anderen Tagen 11-18 Uhr

Weitere Informationen:
https://www.daskleinegroszmuseum.berlin/

Text und Fotos © E. Günther

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All my Shades of blue – gutes und frisches Frühstück mit vielen möglichen Fotomotiven

Blau gehört zu meinen Lieblingsfarben, denn die Farbe steht für Loyalität und Sanftmut – zwei Eigenschaften, die mich auszeichnen. Als ich ein Bild von dem Café All my shades of blue auf Instagram entdeckt habe, wollte ich daher unbedingt ins Café gehen. Am Samstag, den 10. Juni 2023, setzte ich mein Vorhaben um und frühstückte in dem Café mit einer langjährigen Freundin.

Das Café „All my shades of blue“ ist, wie der Name schon sagt, in verschiedenen Blautönen gestaltet. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in dem Café wunderbare Bilder zu machen. Zum Speiseangebot gehören Eierspeisen, Porridge, Kuchen, Croissants, Smoothies, Quiche, Sandwiches und Wraps mit Salaten. Die Preise sind moderat, die Speisen frisch und das Personal sehr freundlich. In einigen Gerichten und Getränken findet sich die blaue Farbe wieder.
Ich entschied mich an dem Tag für eine leckere Eierspeise mit Tomaten und Mozzarella (10,90€). Das nächste Mal werde ich eine Quiche und die vielen Kuchen probieren.

Adresse: All my shades of blue
Knesebeckstraße 29
10623 Berlin

Text und Fotos © E. Günther

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Reisebericht 2023: Städtereise nach Lissabon

Ich habe schon immer davon geträumt, eine Städtereise nach Lissabon zu unternehmen. Am Sonntag, den 12. März 2023, habe ich mir diesen Traum erfüllt und bin für sechs Tage nach Lissabon geflogen. Die Stadt hat mich von der ersten Minute an umgehauen. Die Menschen sind freundlich, aufgeschlossen und lebhaft. Die Stadt bietet unfassbar viele Sehenswürdigkeiten. Sechs Tage lang hatten wir wunderschönes T-Shirt-Wetter bei Sonnenschein und 22 Grad. Der Besuch eines Restaurants ist im Vergleich zu Deutschland viel preiswerter. So waren wir deswegen jeden Tag in einem Restaurant essen. Da Portugal am Atlantik liegt, gehören Fischgerichte zu Portugals Spezialitäten. Lissabon pulsiert zu jeder Tageszeit, es sind sehr viele Menschen auf den Straßen und feiern das Leben.

Wir buchten für unsere Städtereise das Hotel Mundial, das in Lissabon sehr zentral liegt. Alle Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe des Hotels und sind gut zu erreichen. Die berühmte Tram 28 und weitere öffentliche Verkehrsmittel sowie Hop-On Hop-Off-Busse halten vor der Tür. Das Hotelpersonal war immer geduldig und sehr freundlich.

Sonntag, den 12. März 2023 – Tag 1 in Lissabon:
Gleich nach unserer Ankunft im Hotel gingen wir in der Stadt spazieren. Die Praça do Comércio ist nur ein paar Minuten vom Hotel entfernt. Der beeindruckende Platz gehört zu den wichtigsten Plätzen Lissabons. Da der Platz am Wasser liegt, unternahmen wir einen schönen Spaziergang am Wasser und erblickten die Christus-Statue am anderen Ufer, die wir in den nächsten Tagen besuchen sollten. Auf dem Rückweg sahen wir den berühmten Elevador de Santa Justa, der die Stadtteile Baixa mit Chiado und Bairro Alto verbindet. Doch da man an diesem Fahrstuhl auch mal zwei Stunden in der Schlange anstehen muss, haben wir den nie benutzt, sondern haben unsere kostbare Zeit eher in die Erkundung zu Fuß investiert. Unseren ersten spannenden Abend in Lissabon beendeten wir in einem der zahlreichen Fischrestaurants, wo wir landestypische Sardinen aßen.

Montag, den 13. März 2023 – Tag 2 in Lissabon:
Bei wunderschönem Wetter machten wir eine Stadtrundfahrt und danach einen Stadtrundgang. Dabei war ich vor allem von folgenden Sehenswürdigkeiten fasziniert: Torre de Belém, Padrão dos Descobrimentos und Mosteiro dos Jerónimos. Torre de Belém ist ein 1521 erbauter 35 Meter hoher Turm. Der spätgotische Stil ist sehr imposant. Das Denkmal der Entdeckungen (Padrão dos Descobrimentos) erinnert an Portugals glorreiche Seefahrerzeit. Dieses im Detail schöne Denkmal brachte mich zum Nachdenken. In Deutschland werden gerade viele Straßen umbenannt, da sie an die geschichtlichen Schandflecken Deutschlands erinnern. In Portugal geht man anders mit der Geschichte um. Es wird der Seefahrerzeit Portugals, die den Beginn der Kolonialisierung und der Ausbeutung der eroberten Ländern eingeleitet hat, gehuldigt. Oder zumindest werden die Monumente nicht weggemacht. Welcher Weg der bessere bei der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit eines Landes ist, soll jeder für sich selbst entscheiden.

Das Mosteiro dos Jerónimos ist ein Hieronymus-Kloster mit einer schönen Parkanlage, in der wir stundenlang verweilten und uns sonnten.
Abends gingen wir zur Lissabons über Landesgrenzen hinweg bekannten Pink Street, die oben von bunten Regenschirmen übersät ist. Viele Touristen machen den Fehler, dass sie sich gleich am Anfang der Straße ablichten lassen. So gibt es lange Warteschlangen. Ich habe mich in der Mitte der Straße fotografieren lassen – mit dem gleichen Effekt und ohne nerviges Warten.
Anschließend rundeten wir den zweiten Tag voller Eindrücke in einem edlen Fischrestaurant ab.

Dienstag, den 14. März 2023 – Tag 3 in Lissabon:
An diesem Tag machten wir einen Ausflug nach Sintra und Cascais, zwei prächtige Städte in Portugal. Da ich hier sehr viele schöne Bilder mit Euch teilen möchte, werde ich einen extra Bericht zu diesem Städten veröffentlichen.

Mittwoch, den 15. März 2023 – Tag 4 in Lissabon:
An Tag 4 besuchten wir vormittags nach dem Rundgang durch das alte Lissabon die Burg Castelo de São Jorge mit den vielen Pfauen im Park und auf den Bäumen. Auf den Mauern der Burg hat man von einem der höchsten Punkte Lissabons eine fantastische Aussicht über die Stadt und den Fluss Tejo.
Unsere zweite Station war die älteste Kirche Lissabons und der Sitz des Erzbischofs: Kathedrale Sé, die gleich zwei Erdbeben überstanden hat. Dort bewunderten wir unter anderem die Reliquien des Schutzpatrons der Stadt. Für die Schatzkammer mussten wir einen Eintritt bezahlen, der es aber wert war. Leider durften wir die unzähligen Schätze nicht fotografieren.
Nach der Kathedrale ging es für uns ins Pantheon Igreja de São Roque, das beim großen Erdbeben im Jahr 1755 nicht zerstört wurde. Die Kapelle im Innern besteht nur aus den wertvollsten Materialien wie Gold, Marmor und Elfenbein.
Nach einem Spaziergang auf Lissabons teurer Einkaufsstraße aßen wir eine weitere Spezialität Lissabons: den sehr salzigen Kabeljau (Bacalhau). Den Abend verbrachten wir auf der bei Touristen sehr beliebten Rooftop-Bar im Hotel Mundial.

Donnerstag, den 16. März 2023 – Tag 5 in Lissabon:
Die Tram 28 erfreut sich bei allen Touristen sehr großer Beliebtheit, da man mit ihr die Stadt preisgünstig entdecken kann. Dies führt dazu, dass sie sehr voll ist und man auf seinen Einstieg lange warten muss. Also sind wir an dem Tag gleich nach dem Frühstück losgefahren und hatten zwei wunderbare Sitzplätze. Nach der Fahrt hatten wir etwas Besonderes vor: Wir fuhren zur Jesus Christus-Statue Christo Rei, die man aus Rio de Janeiro kennt und die in Lissabon am Südufer des Tejo thront . Mit dem Fahrstuhl gelangten wir auf den 82 Meter hohen Sockel der Statue, auf dem wiederum die 28 Meter hohe Statue steht. Oben angekommen hatten wir einen großartigen Blick über die Stadt.

Freitag, den 17. März 2023 – Tag 6 in Lissabon:
An unserem letzten Tag besuchten wir die vielen kleinen Kirchen in der Stadt und schlenderten durch die für Lissabon typisch engen Gassen.

Mein Fazit: Lissabon hat uns sehr gefallen und wir reisten schweren Herzens wieder ab. Nach Lissabon sollte man im Frühling reisen, wenn es noch nicht zu heiß ist und man die sehr vielen Sehenswürdigkeiten besuchen möchte. Man sollte viel zu Fuß unterwegs sein, um das ursprüngliche Lissabon kennen zu lernen. Das Essen ist dort nicht so teuer wie in Deutschland, daher kann man häufiger schön essen gehen. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Text und Fotos © E. Günther

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The Westin Hamburg – eine meisterhafte Architektur und ein atemberaubender Ausblick

Wenn ich früher die zahlreichen Musicals in Hamburg besucht habe, bin ich immer mit dem Schiff zum Musical herübergefahren. Dabei habe ich voller Vorfreude auch auf die Elbphilharmonie Hamburg geschaut. Dass sich in der Elbphilharmonie aber auch ein 5-Sterne-Hotel befindet, war mir nicht bewusst. Dies änderte sich jedoch, als ich Karten für ein Konzert in der Elbphilharmonie Hamburg am Freitag, den 13. Januar 2023, buchte (siehe mein vorletzter Bericht) und nach einem Hotel suchte.
So kam es, dass ich ein Doppelzimmer für den Zeitraum Donnerstag, den 12.Januar 2023 – Samstag, den 14.Januar 2023, buchte. Eine Erinnerung, die für immer Spuren in meinem Herzen hinterlassen hat.

Das 5-Sterne-Hotel The Westin Hamburg öffnete am 4. November 2016 und befindet sich im außergewöhnlichen Gebäude der Elbphilharmonie. Die Lage ist überwältigend und der Blick direkt auf die Elbe und die HafenCity jeden Stern wert. Auf den Etagen 9 bis 20 gibt es 205 Zimmer und 39 Suiten mit einer Mindesthöhe über der Elbe von 40 Metern. Der Spa-Bereich bietet auf 1.300 Quadratmetern ein 24 Stunden geöffnetes Fitnessstudio mit Personaltrainern und Yoga-Angeboten, einen 20-Meter-Innenpool, zwei Saunen, zwei Dampfbäder, sechs Behandlungsräume und verschiedene Thermal-Einrichtungen. Das Fang & Feld-Restaurant mit authentischer hanseatischer Küche konnten wir leider bei unserem Aufenthalt nicht besuchen, da es gerade renoviert wurde. Dafür haben wir vorzüglich in der BLICK Bar mit Panorama-Blick über die Elbe gespeist: Abendessen mit einem Drei-Gänge-Menü am Donnerstag, den 12. Januar 2023, und ein leichtes Mittagessen (u.a. eine Büsumer Krabben Brioche) am Freitag, den 13. Januar 2023. Die nicht-alkoholischen Getränke (Ich trinke keinen Alkohol.) haben mir genauso wie das Essen sehr gut geschmeckt. Nach dem Essen in der BLICK Bar in der 8.Etage kann man einen erfrischenden Verdauungsspaziergang unternehmen und muss dabei das Hotel nicht verlassen, denn von hier hat man einen Zugang zur Plaza-Ebene um das ganze Gebäude.

Das Wellendesign der Außenfassade des Hotels und der Elbphilharmonie spiegelt sich auch auch auf den Fluren wider: Die Gänge führen in Form eines U zu den Zimmern nach Norden mit Stadtsicht, nach Osten mit Blick auf die Hafencity und zur Südseite über der Elbe. Das absolute WOW-Gefühl erlebt man dann auf seinem Zimmer. Die raumhohen Fenster bieten eine atemberaubende Aussicht. Die Fenstersäulen in den Zimmern sind verspiegelt. Will man frische Hanseluft schnuppern, muss man die kleinen Bullaugen öffnen. Es gehörte morgens zu meinem Highlight die Vorhänge durch einen Knopfdruck öffnen zu lassen und dabei jedes Mal überrascht die Aussicht zu genießen.
Die Zimmer eignen sich auch sehr für frisch verheiratete oder frisch verliebte Paare, denn aus dem Schlafzimmer kann man ins Badezimmer blicken und umgekehrt. Wer aber auf seine Privatsphäre besteht, den darf ich beruhigen: Im Badezimmer befindet sich Jalousien, die man bedienen kann.

Nach dem unvergesslichen Ausblick aus dem Fenster ging dann der Genuss am Frühstückstisch mit Elbblick auf der Restaurant-Ebene im 7. Stock weiter. Das Frühstück überzeugte mit Frische und Reichhaltigkeit. Ich war vor allem von der Omelette- und Spiegeleistation begeistert und ließ mir ein Omelette mit Krabben zubereiten.
Das Hotel bietet zudem einen Wäsche-, einen Concierge- und einen Gepäckservice an.

Mein Fazit: Das Hotel The Westin Hamburg sorgte dafür, dass wir zwei unvergessliche Tage hatten. Wir wurden gastronomisch zum Frühstück, Mittag- und Abendessen verwöhnt. Das Hotelpersonal ist geduldig, kompetent, überaus freundlich und sehr aufmerksam. Die Zimmer bestechen durch ihren puristischen Luxus, damit der Ausblick aus dem Fenster für immer unvergessen bleibt. Wir kommen auf jeden Fall wieder und freuen schon jetzt auf den Spa-Bereich und auf das Fang & Feld-Restaurant.

Adresse: The Westin Hotel
Platz d. Deutschen Einheit 2
20457 Hamburg

Weitere Informationen:
https://www.marriott.com/en-us/hotels/hamwi-the-westin-hamburg/overview/?scid=f2ae0541-1279-4f24-b197-a979c79310b0
https://www.facebook.com/westinhamburg

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Das Kaffeehaus Dallmayr – stilvoller Brunch mit möglicher Kinderbetreuung

Am zweiten Weihnachtsfeiertag, am Montag, den 26. Dezember 2022, haben wir es uns richtig gut gehen und uns verwöhnen lassen. Wir besuchten den stilvollen Brunch im Kaffeehaus Dallmayr. Seit 2009 gibt es das Kaffeehaus Dallmayr auch in Berlin. Das Kaffeehaus Dallmayr befindet sich im Museum für Kommunikation, das wir leider noch nicht besucht haben.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag serviert das Kaffeehaus von 10 bis 14 Uhr ein edles Brunchbuffet. Wenn man den Brunch mit der ganzen Familie besuchen möchte, aber etwas Zeit für sich braucht, kann man sich während des Besuches auf die kostenfreie Kinderbetreuung von Nikis Kinderclub verlassen – wie übrigens das ganze Jahr über jeden ersten Sonntag (10-16 Uhr) im Monat.

Das Kaffehaus Dallmayr bietet im Innenbereich 80 Sitzplätze. Die Stuckdecke von 1704 verleiht der Lokalität etwas Herrschaftliches. Am Klavier wurde an dem Tag Livemusik gespielt. Die Tische waren mit viel Liebe gedeckt. Jeder hatte an seinem Platz eine Dallmayr-Schokolade.
Das Buffet war sehr schön angerichtet, wir konnten uns vor lauter Gerichte nicht entscheiden und probierten uns durch. Viele Gerichte waren in einem Gläschen. Dazu gehörten: Tafelspitzsülze mit Sauce Tatar, Blumenkohlcreme mit Forellenkaviar, Eismeergarnelen-Cocktail, Spinatsalat mit Honigdressing und Pinienkernen, Bircher Müsli und Obstsalat.
Zudem gab es noch: Räucherlachs, frische Brötchen, Aufschnitt (Salami, Pastrami, Schinken), Cremesuppe von der Schwarzwurzel, Dips, Marmeladen, Schokocreme, Mini-Pecantasche, Plundergebäck (Schoko), Mini-Buttercroissants, Käseplatte und vieles mehr. Rühr- oder Spiegelei (im Preis inbegriffen) gab es auf Bestellung. Im Preis inbegriffen waren auch ein Glas Meistercuvée und Filterkaffee. Das wirklich sehr zuvorkommende und aufmerksame Personal war immer ansprechbar und präsent und hat in zeitlichen Abständen neue Gerichte hingestellt und das Buffet aufgefüllt.

Leider waren wir noch vom dem Weihnachtsessen am Tag zuvor gesättigt und verließen schon um 12 Uhr den Brunch. Um diese Zeit wurde aber gerade der Brunch mit den warmen Gerichten aufgebaut. Wir bekamen nur die ersten Gerichte mit: Weißwurst mit Senf und Hähnchen für die kleinen Besucher. Das nächste Mal werden wir besser vorbereitet sein und länger bleiben, um auch die warmen Speisen zu probieren.

Mein Fazit: Wir waren von der Präsentation der Gerichte, der Vielfältigkeit und dem Service sehr angetan und möchten auf jeden Fall wiederkommen. Außerdem beeindruckt das Kaffeehaus Dallmayr mit einer edlen Kaffeehaus-Atmosphäre und einem österreichischem Charme.
Das nächste Mal möchten wir aber den Brunchausflug mit einem Besuch im Museum für Kommunikation verbinden. Zudem möchten wir unbedingt auch zum Frühstück kommen und/oder bei sonnigem Wetter auf der schönen Terrasse die Kuchen der ansehnlichen Patisserie schlemmen.

Adresse: Kaffeehaus Dallmyr
Leipziger Str. 16
10117 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.dallmayr.com/de/das-kaffeehaus/

Text und Fotos © E. Günther

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Futurium – Das Haus der Zukünfte

„Wie wollen wir leben?“ Das ist nicht nur eine Leitfrage in unserem Leben, sondern auch das zentrale Thema des Futuriums, dem Haus der Zukünfte, das wir am Samstag, den 7.Januar 2023, mit Freunden aus München besucht haben.
Das Futurium mit dem kostenfreien Eintritt wurde im Jahr 2019 eröffnet und letztes Jahr von mehr als 500.000 Menschen besucht. Direkt an der Spree, zwischen Hauptbahnhof und Reichstagsgebäude, findet Ihr das offene Gebäude mit klaren skulpturalen Formen.
Die Prestigeobjekt der Berliner Architekten Richter und Musikowski entspricht dem Standard eines Niedrigstenergiehauses mit Sonnenkollektoren auf dem Dach.
Das Futurium ist das neue Aushängeschild Berlins und ein Forum für Wissenschaft, Wirtschaft, Technik und Politik in der Hauptstadt. Der Initiator des Projektes ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

In dem Haus der Zukünfte findet der Besucher interaktive Ausstellungen zu wichtigen Themen unserer Zukunft: Nachhaltigkeit, Technologie, Klima, Wohnen und Ernährung. In den Ausstellungen kann man sich mit den unterschiedlichsten Zukunftsentwürfen auseinandersetzen. Auf drei Etagen und auf rund 3.200 Quadratmeter Ausstellungsfläche befindet sich eine Ausstellung mit lebendigen Szenarien, ein Lab zum Ausprobieren und ein Forum für den gemeinsamen Dialog. Im Futurium Lab kann man mit 3D-Druckern, Lötkolben, Lasercuttern etc. selbst experimentieren.

Die interaktive Ausstellung lädt den Besucher zum Nachdenken ein, denn hier hat er die Möglichkeit, seine Zukunftsvisionen zu den Themen Mensch, Arbeitswelt, Städtebau, Natur und Technik zu beleuchten und zu hinterfragen. Wie werden wir später wohnen? Wie werden wir uns in der Zukunft ernähren? Wird eine weitere Zoonose unser Leben dominieren? Welche nachhaltigen Rohstoffe wollen wir zukünftig nutzen?

Mein Fazit: Das Futurium ist ein lehrreiches und spannendes Museum, das innovative und interessante Zukunftsvisionen aufzeigt. In dem Haus der Zukünfte gibt es sehr viel zu entdecken. Die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und freundlich.
Im Jahr 2022 stand die Mobilität im Zentrum der Dauerausstellung. Ab März 2023 wird sich das Futurium vordergründig mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Demokratie beschäftigen. Welche Auswirkungen werden die Klimakrise, soziale Ungleichheiten, der demografische Wandel und die Globalisierung auf die Demokratie haben? Ich werde also in der zweiten Jahreshälfte das Futurium erneut besuchen und diesmal mir auch den Skywalker, der im Januar wetterbedingt geschlossen war, anschauen. Auch bei meinem nächsten Besuch werde ich anschließend auf jeden Fall einen Kuchen in dem hauseigenen Café schlemmen und später an der Spree spazieren.

Praktische Hinweise: Der Besuch des Futuriums ist weiterhin kostenfrei. Für den Besuch sind keine Zeitfenstertickets notwendig. Dienstags ist das Museum geschlossen. Ich persönlich empfehle das Museum für Kinder ab 10 Jahren.

Adresse: Futurium
Alexanderufer 2
10117 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/futuriumD
https://futurium.de/

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
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