The Pink – ein instagrammabler Hotspot mit köstlichen Frühstücksgerichten und Getränken

Die Farbe Pink ist spätestens seit dem aktuellen Kinofilm „Barbie“ die Trendfarbe 2023. Das Café „The Pink“ hat sich daher mit seinen pinken Faden zu einem echten Hotspot entwickelt. Davon und von dem leckeren Essen konnte ich mich am Mittwoch, den 16. August 2023, selbst überzeugen.

Das Café mit dem pinken Interieur und Geschirr bietet Speisen wie Rührei, Sandwiches, Pancakes mit rosa Zucker, Porridge, French Toasts und Bowls an. Ich bestellte an dem Tag das Sandwich „The King’s Choice“ für 21 €. Zu dem Gericht gehörten Cheddar, Trüffelmayonnaise, Trüffelrührei, Avocado und Lachs. Mein Essen hat fantastisch geschmeckt, die Portion war sehr groß.
Meine Begleitung wählte das Rührei „The Russian Roulette“ für 16€. Sie bekam Rührei mit Lachs, Crème Fraiche, Kaviar und Kresse und war auch sehr zufrieden mit ihrer Wahl.

Die Heißgetränke sind ein Muss für Naschkatzen und sind mit Popcorn, Oreos und Marshmallows bestellbar. Ich orderte das Heißgetränk „The Dark Vader Latte“ für 6 € mit Vollmilchschokolade, Schokosauce und Marshmallows – eine fantastische Wahl!

Mein Fazit: Ich werde auf jeden Fall wiederkommen, da ich noch sehr viele Köstlichkeiten auf der Karten essen und trinken möchte. Das Farbkonzept und das freundliche Personal waren auch überzeugend.

Adresse: The Pink
Kantstraße 132
10625 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.the-pink.de/

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
Foto © E. Günther
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All my Shades of blue – gutes und frisches Frühstück mit vielen möglichen Fotomotiven

Blau gehört zu meinen Lieblingsfarben, denn die Farbe steht für Loyalität und Sanftmut – zwei Eigenschaften, die mich auszeichnen. Als ich ein Bild von dem Café All my shades of blue auf Instagram entdeckt habe, wollte ich daher unbedingt ins Café gehen. Am Samstag, den 10. Juni 2023, setzte ich mein Vorhaben um und frühstückte in dem Café mit einer langjährigen Freundin.

Das Café „All my shades of blue“ ist, wie der Name schon sagt, in verschiedenen Blautönen gestaltet. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in dem Café wunderbare Bilder zu machen. Zum Speiseangebot gehören Eierspeisen, Porridge, Kuchen, Croissants, Smoothies, Quiche, Sandwiches und Wraps mit Salaten. Die Preise sind moderat, die Speisen frisch und das Personal sehr freundlich. In einigen Gerichten und Getränken findet sich die blaue Farbe wieder.
Ich entschied mich an dem Tag für eine leckere Eierspeise mit Tomaten und Mozzarella (10,90€). Das nächste Mal werde ich eine Quiche und die vielen Kuchen probieren.

Adresse: All my shades of blue
Knesebeckstraße 29
10623 Berlin

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
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Die Stulle – Ein Stullen-Hotspot in Berlin

„Mama, darf ich mir das kaufen?“ – „Nein, mein Kind, wir haben noch Brot zu Hause.“ Seit der Kindheit verbinden wir mit der Brotzeit und Stullen etwas Negatives, doch vor acht Jahren haben Marlene Richter und Anne Wiedelmann „Die Stulle“ am Savignyplatz eröffnet und mit den innovativen und kreativen Kreationen gezeigt, wie außergewöhnlich eine Stulle sein kann.

Am Samstag, den 25. September 2021, besuchte ich mit einer langjährigen Freundin endlich das in Charlottenburg zentral gelegene Café. Das Café „Die Stulle“ verarbeitet ausschließlich saisonale, frische und regionale Produkte. Neben den berühmten Stullen kann man auch Suppen, Kuchen, Porridge und Bowls bestellen und auch Lebensmittel fürs Zuhause kaufen.

Das Frühstücksangebot ist sehr abwechslungsreich. An dem besagten Tag entschied ich mich für Green Garden für 14 €: ein sehr leckeres Nussbrot mit pochierten Bio-Landeiern, Avocado und Parmesan. Meine Begleitung wählte ein Fitnessfrühstück für ebenfalls 14 €: Vollkornbrot mit zwei Spiegeleiern, Avocado, gebeiztem Lachs, Kräuterquark und Ofengemüse. Beide Kreationen schmeckten richtig gut und waren schön angerichtet, die Portionen waren sehr üppig. Das Brot stammt von der Naturbäckerei Zeit für Brot, wo es ohne Backmischungen und andere Zusätze aus langgegorenem Sauerteig jeden Tag frisch gebacken wird.

Mein Fazit: Die Philosophie des Cafés „Die Stulle“- „Hausgemacht schmeckt immer noch am besten.“ – wird hier gelebt. Die frisch zubereiteten Stullenkreationen überraschen und zeigen, wie modern und vielseitig die Stulle angerichtet werden kann. Ich werde auf jeden Fall mindestens noch einmal kommen und mich durch die interessante Karte durchprobieren.

Adresse: Die Stulle
Carmerstraße 10
10623 Berlin

Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag – Sonntag: 09–17.30 Uhr, Dienstag & Mittwoch Ruhetag

Weitere Informationen:
https://www.die-stulle.com/
https://www.facebook.com/Die.Stulle.Berlin

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
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Haferkater (Berlin, Dresden, Köln) – Porridge in verschiedenen Variationen

Seit fast drei Jahren beobachte ich nun, wie sich meine Kollegin täglich Porridge zum Frühstück macht. Und da auch platonische Liebe durch den Magen geht, bin ich am Sonntag, den 28. Oktober 2018, mit meiner Kollegin im „Haferkater“ frühstücken gegangen.
„Haferkater“ gibt es zwei Mal in Berlin – in Prenzlauer Berg und in der Friedrichstrasse – und jeweils einmal in Köln und in Dresden und dort kann man die schottische Spezialität Porridge in verschiedenen Variationen essen. Die Menüs basieren immer nur auf frisch geflocktem Hafer, Wasser und Salz. Doch die Toppings variieren. Die große Schüssel kostet 4,30 Euro, die kleine 3,80 Euro.
Ihr werdet Euch bestimmt wundern, aber diesmal habe ich, ein überzeugter Schokofan, mich gegen die schokoladenhaltige Variante, den Naschkater (mit Zartbitterschokolade, Banane, Ahornsirup) und für den Knusperkater (mit Mandeln, Cashews, Zedernkernen, Crunchy, Ahornsirup) entschieden. Eine Wahl, die sich geschmacklich mehr als gelohnt, mich von innen gewärmt und für lange Zeit gesättigt hat. Meine Kollegin wählte den Apfelkater (mit hausgemachtem Apfelmus, Walnüssen, Zimt) und war genauso begeistert.
Ich werde hier noch öfters vorbeikommen, denn ich möchte noch unbedingt die anderen Porridge-Kreationen probieren. Zudem bietet „Haferkater“ auch verschiedene Salate, Kuchen und Bananenbrot an – natürlich alles selbstgemacht.
Weitere Informationen:
© E. Günther