Die grimmigen Märchen „Prinzessin auf der Erbse“ und „Rotkäppchen“ im Glaspalast – Märchen für kleine und große Kinder auf dem Pfefferberg

Ich liebe den Winter, denn dann kann man ohne schlechtes Gewissen den ganzen Tag mit der Familie Märchen gucken, sowohl im Fernsehen als auch live auf der Bühne. Und genauso wie jedes Jahr habe ich das auch dieses Jahr, am Samstag, den 30. Dezember 2023, im Glaspalast auf dem Pfefferberg gemacht.
Im Glaspalast werden jedes Jahr im Winter Grimms Märchen für Kinder und für Erwachsene von grandiosen Darstellern neu interpretiert.

Ich habe Grimms Märchen bereits unzählige Male im Glaspalast gesehen: „Der gestiefelte Kater“, „Hans im Glück“, „Schneewittchen“, „Frau Holle“, „Hase und Igel“, „Ali Baba“ und „Aschenbrödel“. Alle diese Märchen waren ganz anders als erwartet und das Hexenberg Ensemble brachte das erwachsene Publikum in den Abendvorstellungen jedes Mal zum explodierenden Gelächter.
Auch am gestrigen Abend war der Glaspalast bis auf den letzten Platz gefüllt.

In dem ersten Märchen „Prinzessin auf der Erbse“ standen zwei mir sehr bekannte Theaterschauspieler auf der Bühne: Claudia Rippe und Andreas Klopp.
Andreas Klopp kannte ich bereits aus dem Theaterstück „Der Geizige“ (Molière) im Pfefferberg Theater und Claudia Rippe war mir bereits aus dem Theaterstück „BEING JANE DARK“ bekannt. Zudem sah ich beide schon einmal zusammen in Grimms Märchen auf der Bühne und zwar in dem Märchen „Rapunzel“. Schon dort bewiesen sie, dass sie ein eingespieltes Team sind. Dies bestätigten sie auch in „Prinzessin auf der Erbse“, wo sie vollen Körpereinsatz zeigten und der Frage nachgingen, wann eine Frau eine richtige Prinzessin sei. Eine wieder überzeugende Darbietung von beiden!

Nach einer 10-minütigen Pause kam mit „Rotkäppchen“ der absolute Höhepunkt und das zweite Märchen an diesem Abend, das ich bereits zum dritten Mal besucht habe, weil mir die Umsetzung so gut gefällt. Anatol Käbisch spielte sehr eindrucksvoll den bösen und wilden Wolf an diesem Abend und ging in der Rolle des felligen Draufgängers auf. Damit die Schauspielerin an Käbischs Seite nicht unterging, brauchte es natürlich eine genauso starke Persönlichkeit mit einem genauso überzeugenden Talent. Und mit Samia Chancrin, die die Rolle des züchtigen Rotkäppchens übernahm und die ich bereits aus dem Märchen „Ali Baba“ kannte, erlebte das Publikum eine bemerkenswerte und eine unfassbar talentierte Darstellerin, die ihre Rolle des Rotkäppchens lebte.
Die Mimik dieser beiden Darsteller und die Artikulation (Überspitzung des rollenden R) waren einfach nur großartig und zum Brüllen komisch! Das Märchen war natürlich eindeutig für Erwachsene konzipiert, da es sexualisiert und derb präsentiert wurde. So wurde das Rotkäppchen von dem Wolf am Ende ins Bett gelegt, allerdings auf die erwachsene Art und Weise.
Das Märchen muss man einmal live gesehen haben!

Mein Fazit: „Prinzessin auf der Erbse“ und „Rotkäppchen“ gehören ab jetzt zu meinen Lieblingsmärchen des Hexenberg Ensembles. Auch die Ansprachen der Darsteller am Ende des jeweiligen Märchens sind jedes Jahr legendär.
Das ganze Publikum hatte einen sehr lustigen Abend und die Zeit verging leider wie im Flug. Die sehr zufriedenen Zuschauer werden sicherlich wiederkommen, mich eingeschlossen.
Noch bis zum 17. Februar 2024 könnt Ihr eine märchenhafte Zeit im Glaspalast erleben…

Praktische Hinweise: Wer mit seinen Kindern kommen möchte, der sollte das Theater nachmittags besuchen, Erwachsene dagegen abends. Jedes Märchen dauert eine halbe Stunde. Es werden immer zwei Märchen hintereinander aufgeführt.

Adresse: Pfefferberg Theater
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/HexenbergEnsemble
https://www.hexenberg-ensemble.de/

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
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Die grimmigen Märchen „Rapunzel“ und „Rotkäppchen“ im Pfefferberg Theater – Märchen für kleine und große Kinder auf dem Pfefferberg

Für mich bedeutet Winterzeit Märchenzeit. Vor allem in der Winterzeit sind uns Traditionen und die Zeit mit der Familie und mit guten Freunden wichtig. Und wenn dazu noch Grimms Märchen gezeigt werden, dann kann einem die Kälte draußen nichts mehr anhaben. Dieses Konzept verfolgte in den letzten Jahren auch der Glaspalast am Pfefferberg, in dem man im Winter Grimms Märchen für Kinder und für Erwachsene neu interpretiert erleben konnte. Dieses Jahr ist zwar wegen Corona vieles anders, doch das
Hexenberg Ensemble lässt uns auch dieses Jahr nicht im Stich und zeigt uns seine Märchen einfach im Pfefferberg Theater nebenan.

Ich habe Grimms Märchen bereits unzählige Male im Glaspalast gesehen: „Der gestiefelte Kater“, „Hans im Glück“, „Schneewittchen“, „Frau Holle“, „Hase und Igel“, „Ali Baba“ und „Aschenbrödel“. Alle diese Märchen waren ganz anders als erwartet und das Hexenberg Ensemble brachte das erwachsene Publikum in den Abendvorstellungen jedes Mal zum explodierenden Gelächter. Warum sollte ich dann in diesem Jahr die Traditionen vergessen und etwas anders machen?! Am Freitag, den 3. Dezember 2021, um 20:30 Uhr entschied ich mich für die beiden Märchen „Rapunzel“ und „Rotkäppchen“.

Das traditionelle Märchen „Rapunzel“ begann mit dem modernen Lied „Hammer“ und einer Tanzeinlage der beiden Hautdarsteller und auch danach war nichts so, wie man es vorher erwartet hatte.
Andreas Klopp, den ich bereits in dem Theaterstück „Der Geizige“ (Molière) im Pfefferberg Theater live erlebt habe, ging in seiner Rolle des Prinzen und des Vaters vollkommen auf und zeigte vollen Körpereinsatz. Claudia Rippe, mir bereits aus dem Theaterstück „BEING JANE DARK“ bekannt, übernahm gleich drei Rollen: Die Charaktere Mutter, Rapunzel und Zauberin wurden von ihr sehr überzeugend dargeboten und Rippe bewies damit ihr komödiantisches Talent. Meine Lieblingsszene war die zwischen dem Prinzen und der Zauberin.

Nach einer 10-minütigen Pause kam mit „Rotkäppchen“ das zweite Märchen an diesem Abend. Mit Vlad Chiriac, der den bösen und wilden Wolf an diesem Abend spielte, erschien mein Lieblingsdarsteller des Pfefferberg Theaters auf der Bühne. Damit der/die Schauspieler/in an Chiriacs Seite nicht unterging, brauchte es natürlich eine genauso starke Persönlichkeit mit einem genauso überzeugenden Talent. Und mit Katrin Schwingel, die die Rolle des züchtigen Rotkäppchens übernahm und die ich bereits aus dem Märchen „Schneewittchen“ kannte, hat das Pfefferberg Theater eine ebenfalls sehr talentierte Schauspielerin dem Publikum präsentiert, die ihre Rolle mehr als überzeugend interpretierte.
Die Mimik dieser beiden Darsteller und die Artikulation (Überspitzung des rollenden R) waren einfach nur großartig und zum Brüllen komisch! Das Märchen war natürlich eindeutig für Erwachsene konzipiert, da es sexualisiert und derb präsentiert wurde. So wurde das Rotkäppchen von dem Wolf am Ende ins Bett gelegt, allerdings auf die erwachsene Art und Weise.

Mein Fazit: Neben „Hase und Igel“, „Hans im Glück“ und „Aschenbrödel“ gehören die Neuinterpretationen von „Rapunzel“ und „Rotkäppchen“ nun zu meinen Lieblingsmärchen des Hexenberg Ensembles. Auch die Ansprachen der Darsteller am Ende des jeweiligen Märchens sind jedes Jahr legendär.
Das ganze Publikum hatte einen sehr lustigen Abend und die Zeit verging leider wie im Flug. Die sehr zufriedenen Zuschauer werden sicherlich wiederkommen, mich eingeschlossen.
Also eine märchenhafte Zeit im Pfefferberg Theater…

Praktische Hinweise: Wer mit seinen Kindern kommen möchte, der sollte das Theater nachmittags besuchen, Erwachsene dagegen abends. Jedes Märchen dauert eine halbe Stunde. Es werden immer zwei Märchen hintereinander aufgeführt. Im Theater gilt die 2 G+-Regel: Genesene und Geimpfte kommen mit einem tagesaktuellen negativen Test in das Theater. Erwachsene zahlen 16 € (ermäßigt 13 €), Kinder bis zu 12 Jahren 8 €.

Adresse: Pfefferberg Theater
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.hexenberg-ensemble.de/
https://www.facebook.com/HexenbergEnsemble

1.Bild © KIKE Photography
Text und Szenebilder © E. Günther

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Die grimmigen Märchen „Ali Baba“ und „Aschenbrödel“ im Glaspalast Berlin – Märchen für kleine und große Kinder auf dem Pfefferberg

Winterzeit ist Märchenzeit. Winterzeit ist kostbare Zeit mit Familie und mit Freunden, am liebsten bei einem Glas Glühwein und am Lagerfeuer. Und wenn dazu noch Grimms Märchen gezeigt werden, dann kann einem die Kälte draußen nichts mehr anhaben. Dieses Konzept verfolgt auch der Glaspalast auf dem Pfefferberg, in dem man Grimms Märchen für Kinder und für Erwachsene neu interpretiert erleben kann.
 
Ich habe Grimms Märchen bereits drei Mal live erlebt: im Jahr 2016 die Märchen „Der gestiefelte Kater“ und „Rotkäppchen“, im Jahr 2017„Hans im Glück“ und „Schneewittchen“ und im Jahr 2018 „Frau Holle“ und „Hase und Igel“. Alle diese Märchen waren ganz anders als erwartet und das Hexenberg Ensemble brachte das erwachsene Publikum in den Abendvorstellungen jedes Mal zum explodierenden Gelächter. Warum sollte ich dann in diesem Jahr etwas anders machen und nicht wieder in den Genuss der letzten drei Jahre kommen?! Am Samstag, den 16. November 2019, entschied ich mich für die beiden Märchen „Ali Baba“ und „Aschenbrödel“.
 
Diesem Wunsch folgten offenbar auch viele andere Leute, denn der Glaspalast war an diesem Abend wie schon die Jahre zuvor bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach dem Glühwein in einer durch die Laternen gemütlich geschaffenen Atmosphäre machte uns eine Glocke darauf aufmerksam, dass es bald losgehen sollte.
 
Ich entschied mich für das Märchen „Ali Baba“, weil dort mit
Vlad Chiriac (Schauspieler) einer meiner Lieblingsschauspieler des Pfefferberg Theaters und des Glaspalastes mitspielte. Chiriac hat mich mit seiner ausdrucksstarken Mimik schon in Grimms Märchen „Rotkäppchen“ und in dem Theaterstück „Der Geizige“ begeistert. Ich freute mich also auf die Neuinterpretation von „Ali Baba“. Damit der/die Schauspieler/in an Chiriacs Seite nicht untergeht, braucht es eine genauso starke Persönlichkeit mit einem genauso überzeugenden Talent. Und mit Samia Chancrin, die ich an dem gestrigen Abend zum ersten Mal live erlebte, hat der Glaspalast eine ebenfalls sehr talentierte Schauspielerin dem Publikum präsentiert.
Das Märchen „Ali Baba“ hatte aber nicht nur einen starken Cast, sondern erschien in einem ganz neuen Gewand. Wir befanden uns an einem Tatort und aus Ali Baba wurde Ali B. Aus der klugen Sklavin Morgiana wurde eine loyale Dienstmagd. Die vierzig Räuber blieben aber auch in dieser Interpretation nicht ungestraft. Viel mehr möchte ich aber an dieser Stelle nicht verraten. Überzeugt Euch selbst davon, wie das orientalische Märchen umgesetzt wurde.
 
Wie immer dauerte das Märchen eine halbe Stunde und nach einer zehnminütigen Pause kam mit „Aschenbrödel“ der absolute Kracher auf die Bühne des Glaspalastes. Die Tatsache, dass diese Interpretation der absolute Kracher war, lag an folgenden Gründen: Friederike Nötting, die ich schon aus dem Märchen „Frau Holle“ kannte, spielte fantastisch das naive und gutmütige Aschenbrödel, das einem mit der Babysprache oft um den Verstand brachte. Für die Rolle des selbstverliebten Prinzen kann ich mir keinen Besseren vorstellen als Roger Jahnke, den ich an diesem Abend zum ersten Mal auf einer Bühne sah und es nicht mehr erwarten kann, ihn in weiteren Stücken zu erleben. Roger Jahnke ging in dieser Rolle vollkommen auf und zeigte vollen Körpereinsatz. Der zweite Grund war, dass trotz einiger Veränderungen der Zuschauer den Kern des Märchens „Aschenbrödel“ wieder erkannte. Und dann das Bühnenbild: Discokugel, Seifenblasen – auch hier möchte ich nicht mehr verraten.
Neben „Rotkäppchen“, „Hase und Igel“ und „Hans im Glück“ gehört die Neuinterpretation von „Aschenbrödel“ nun zu meinen Lieblingsmärchen im Glaspalast.
 
Mein Fazit: Das ganze Publikum hatte einen sehr lustigen Abend und die Zeit verging leider wie im Flug. Die sehr zufriedenen Zuschauer werden sicherlich wiederkommen, mich eingeschlossen. Wer mit seinen Kindern kommen möchte, der sollte das Theater nachmittags besuchen, Erwachsene dagegen abends. Wer die Märchen unter Glas erleben möchte, der kann dies noch bis zum 31. Januar 2019 tun. Es werden immer zwei Märchen hintereinander aufgeführt (jeweils 30 min.). Erwachsene zahlen 15 Euro, Kinder bis zu 12 Jahren 7 Euro. Auch für eine private Märchenvorführung kann man das Ensemble buchen.
 
Adresse: Glaspalast auf dem Pfefferberg
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin
 
Weitere Informationen:
Text und Fotos © E. Günther
1. Foto /Titelbild © KIKE Photography

Glaspalast auf dem Pfefferberg 2018 mit „Frau Holle“ und „Hase und Igel“– Märchen für kleine und große Kinder

Ich bin ein sehr traditionsbewusster Mensch, der die Traditionen mit viel Liebe pflegt. In den letzten Jahren ist in der Winterzeit eine neue Tradition in meinem Leben entstanden. Immer, wenn es dunkler und kälter draußen wird, besuche ich den Glaspalast auf dem Pfefferberg, in dem ab November Grimms Märchen für kleine und große Kinder gespielt werden, so auch am Freitag, den 16.11.18.
Während wir im Jahr 2016 die Märchen „Der gestiefelte Kater“ und „Rotkäppchen“ und im Jahr 2017 „Hans im Glück“ und „Schneewittchen“ besucht hatten, standen im Jahr 2018 auf unserer persönlichen Wunschliste die beiden Märchen „Frau Holle“ und „Hase und Igel“. Diesem Wunsch folgten offenbar auch viele andere Leute, denn der Glaspalast war an diesem Tag bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Stimmung in der kleinen Glashütte war schon vor dem ersten Märchen bombastisch und wurde nach dem Beginn des ersten Märchens, „Frau Holle“, das mit einer Glocke angekündigt wurde und wie jedes Märchen ca. 30 min. dauerte, ekstatisch.
In „Frau Holle“ spielte Ina Gercke, die ich aus dem Märchen „Rotkäppchen“ und dem Theaterstück „Der Geizige“ bereits kannte, die hässliche und faule Schwester. Mal wieder ging Ina Gercke in ihrer Rolle vollkommen auf und setzte ihre ganze Mimik und Gestik auf der Bühne ein, um die Zuschauer zum Lachen zu bringen. Die schöne und fleißige Schwester wurde von Friederike Nölting verkörpert. Zwar habe ich an diesem Abend die Schauspielerin zum ersten Mal erleben dürfen, doch hat sie mich mit ihrer Schauspielkunst so überzeugt, dass ich mich schon auf viele weitere Theaterstücke und Märchen mit ihr freue.
„Frau Holle“ wurde zwar sehr verrückt auf der Bühne interpretiert, doch eignete sich die Märchenversion auch für kleine Kinder, da das Märchen auch eine wundervolle Moral enthält: Der Fleiß eines Menschen wird belohnt.
Auf das zweite Märchen, „Hase und Igel“, habe ich bereits den ganzen Tag gewartet, denn in diesem Märchen spielten meine beiden Lieblingsschauspieler des Pfefferberg Theaters: Vlad Chiriac kannte ich u.a. aus den Märchen „Rotkäppchen“ und „Hans im Glück“ und dem Theaterstück „Der Geizige“, in dem ich auch den Darsteller Michael Schwager kennen lernen durfte.
Beide Schauspieler sind überdurchschnittlich talentiert, da sie nicht nur großartig schauspielern, sondern auch spontan und witzig auf die Zwischenrufe aus dem wie immer bei ihren Theaterstücken begeisterten Publikum reagieren können. So war es auch dieses Jahr so, dass sich die Zuschauer oft vor Lachen nicht einkriegen konnten oder wie kleine Kinder kicherten.
Eine sehr gelungene und unglaublich witzige Interpretation des Märchens, die mehr für die großen Kinder gedacht ist.
Mein Fazit: Ich werde auf jeden Fall auch im nächsten Jahr wieder dabei sein, denn die Interpretationen von Grimms Märchen durch das Hexenberg Ensemble sind jedes Jahr ein Erlebnis, für Groß und Klein. Dieses Jahr sind auch zwei neue Märchen dabei: „Ali Baba“ und „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“.
Wer mit seinen Kindern kommen möchte, der sollte das Theater nachmittags besuchen, Erwachsene dagegen abends. Wer die Märchen unter Glas erleben möchte, der kann dies noch bis Ende Februar 2019 tun. Es werden immer zwei Märchen hintereinander aufgeführt. Erwachsene zahlen 14 Euro, Kinder bis zu 13 Jahren 7 Euro. Also ich wünsche Euch eine märchenhafte Zeit im Glaspalast…
Adresse: Glaspalast auf dem Pfefferberg
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin
Weitere Informationen zum Glaspalast:
© E. Günther