Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen

Als sehr großer Filmfan habe ich am Samstag, den 24. Februar 2024, die Deutsche Kinemathek, das Museum für Film und Fernsehen, am Potsdamer Platz besucht.
Die Deutsche Kinemathek wurde 1963 von Regisseur Gerhard Lamprecht gegründet und beinhaltet Sammlungen der Film- und Fernsehgeschichte. Mehr als 100 Jahre deutsche Filmgeschichte und 50 Jahre deutsche Fernsehgeschichte werden dem Besucher auf zwei Etagen gezeigt.
Die Filmgeschichte beginnt beim Stummfilm und den frühen Tonfilmen Anfang der 1930-er Jahre. Man sieht in der Ausstellung viele Kostüme, Plakate und Requisiten und auch Ausschnitte aus früheren und auch heute noch beliebten Filmklassikern, u.a.Fritz Langs Stummfilm „Metropolis“ (1927), der erste Science-Fiction-Film in Spielfilmlänge.
Die Ausstellung befasst sich auch mit dem Film in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, den Künstlern im Exil und den Film im geteilten Deutschland.

Die Höhepunkte der Film- und Fernsehgeschichte werden unter anderem in einem großen Spiegelsaal festgehalten, auf dessen 8 Meter hohen Spiegelwänden ein Fernsehprogramm-Zusammenschnitt präsentiert wird und in dem man schöne Selfies machen kann.
Die Deutsche Kinemathek widmet sich sehr ausführlich einer der größten Filmschauspielerinnen: Marlene Dietrich. In der Marlene Dietrich Collection kann man berühmte Show-Kostüme und persönliche Gegenstände der legendären Schauspielerin aus Berlin bewundern.

Zudem gibt es in dem Film- und Fernsehmuseum eine Bibliothek, Sonderausstellungen und inklusive Angebote wie Tastführungen und Rundgänge in Gebärdensprache.

Mein Fazit: Für jeden Filmliebhaber ein Muss!

Adresse: Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Potsdamer Str. 2
10785 Berlin

Öffnungszeiten
Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr
Montag und Dienstag geschlossen

Preise: 9€, ermäßigt 5€

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/deutschekinemathek
https://www.deutsche-kinemathek.de/

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
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GOLDEN YEARS – die berauschende 20-er Jahre Varieté Revue No 2 im Wintergarten Berlin

Der Wintergarten Berlin feiert in diesem Jahr seinen 30. Geburtstag und das mit der berauschenden 20-er Jahre Varieté Revue No 2: GOLDEN YEARS.
Am Samstag, den 8. Oktober 2022, besuchten wir die Show und wurden ein Teil der Hommage an die Roaring Twenties und an die musikalisch und künstlerisch fulminante Zeit.
Die Zwanziger Jahre standen für unbändigen Spaß, exzessive Feiern, ein exzentrisches Nachtleben und auch für die Emanzipation der Frau. Dieser glitzernden Seite der Goldenen Zwanziger widmet sich die aktuelle Show vom Regisseur Rodrigue Funke, der auch schon die Show „Staunen“ im Wintergarten auf die Beine stellte.

Und weil die Roaring Twenties so viele schöne und starke Frauen ins Rampenlicht brachten, stand es natürlich auch außer Frage, dass uns eine schöne und starke Frau durch den Abend führte:
Die Moderatorin und Sängerin Nina de Lianin war nicht nur verboten verführerisch, sondern bezauberte die Zuschauer auch mit ihrem starken Gesang und ihrem Charme. Diese wunderschöne Powerfrau zog uns sofort in ihren Bann und agierte als Sängerin, Moderatorin und Tänzerin ausdrucksstark auf der Bühne.
An ihrer Seite stand ein nicht minder starker Mann: der Regisseur der Show, Rodrigue Funke. Rodrigue Funke wusste ganz genau, dass er mit seiner Hundenummer mit dem Foxterrier Loulou das Publikum sofort entzücken wird. Aber auch alleine auf der Bühne war er der perfekte Entertainer in der Show.

Auch bei dieser Show bewies der Wintergarten, dass er nicht nur für hervorragende Livemusik, sondern auch für brillante und weltweit gefeierte Akrobaten steht. Den Anfang mache ich mit dem positiven und humorvollen Trio Czasar, das uns mit seinem Lächeln begeisterte, um uns anschließend mit einem dreifachen Salto Mortale am Schleuderbrett aufzuputschen.

Gefühlvoll wurde es mit dem Duo Dasha und Vadym. Zuerst beeindruckte uns das Duo mit seinem leidenschaftlichen Tanz auf dem Boden und raubte uns danach in der Luft am Vertikaltuch den Atem. Eine intensive Performance, die zu meinen Highlights an dem gestrigen Abend zählte.
Santeri Koivisto an der Pole zeigte, wie ästhetisch schön ein kraftvoller Körper sein kann. Ein hochklassiger Akrobat, der auch als Schauspieler auf der Bühne glänzte!

Mit Diva Tomasz, die ich schon in der Show „Atemlos“ im Wintergarten bewunderte, zog weiter Magie in den Wintergarten ein. Durch ihr ständiges Drehen und Wirbeln der Flügel erzeugte sie schöne Bilder. In Verbindung mit Marlene Dietrichs Lied „Sag mir, wo die Blumen sind“, das von Nina de Lianin live gesungen wurde, tauchte ich in eine andere Welt ein und wischte mir wie viele andere im Publikum einige Tränen weg. Dieser bildstarke Gänsehautauftritt untermauerte, wie sinnlos Kriege sind. Eine heutzutage unglaubliche aktuelle und starke Botschaft!
Doch Diva Tomasz kann mehr als berühren. In der zweiten Showhälfte zeigte sie einen erotischen Bauchtanz, der uns in den Orient versetzte und dem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Mit Oscar Kaufmann kam eine Augenweide auf die Bühne. Mein Herz pochte sofort stärker, als ich den Artisten sah. Doch Oscar Kaufmann belegte sofort, dass er nicht nur attraktiv ist, sondern auch unglaublich begabt. Am fliegenden Hutständer in Fred Astaire-Manier zeigte er, wozu er als Akrobat in der Lage ist. Am Cyr Wheel verdrehte er dem Publikum schließlich zum zweiten Mal den Kopf.

Das Duo Randols – Massimiliano Medini und Denise Garcia-Sorta – entzündete mit seiner rasanten Rollschuhakrobatik ein regelrechtes Feuerwerk.
Die Mohamed Brothers, die ich bereits aus einer Fernsehsendung kannte, hoben die Körperbeherrschung auf ein ganz neues Level. Ihre Hand-auf-Hand-Performance hat die Zuschauer mitgerissen und zu einem frenetischen Applaus verleitet. Eine energiegeladene Performance, von der man eine ganze Show sehen konnte.

Die Lady in Red, Samira Reddmann, schlüpfe am Trapez in die Rolle der erotischen Tänzerin Anita Berber und faszinierte mit ihren schellen und grazilen Bewegungen oben in der Luft. Dass Alter nur eine Zahl ist, bewies die über 70-jährige Eliane Baranton. Sie jonglierte mit ihren Füßen nicht nur Bälle, sondern auch einen großen Tisch.
Phil Os, der Diabolo-Bändiger, war gestern ein Phänomen. Sein Programmpunkt war innovativ, schnell und frech.

Neben den Moderatoren und den Artisten überzeugte mal wieder die Liveband im Wintergarten. Zu der Band Golden Boys gehörten Florent Mannant, den ich schon in „20 20 – Die 20er Jahre Varieté Revue“ live erlebte (Tenor Saxophon, Klarinette), Camille Pheleps (Klavier), David Hagen (Tuba und Kontrabass) und Chris Farr (Schlagzeug). Gemeinsam versetzten sie die Zuschauer musikalisch in die Goldenen Zwanziger und sorgten für eine beschwingte Stimmung im Saal.

Mein Fazit: Es war gestern ein berauschender und fulminanter Abend. Mit der Show „GOLDEN YEARS“ gelingt dem Wintergarten mal wieder ein Coup. Die Moderatoren, die Artisten und die Musiker sorgten für eine perfekte Unterhaltung, die uns die aktuell schwierige Zeit vergessen ließ. Bis zum 17. Februar 2023 verspürt Ihr noch den Flair der Goldenen Zwanziger im Wintergarten Berlin und könnt eine Show der Extraklasse erleben. Ein absolutes Must-See in Berlin!

Adresse: Wintergarten Berlin
Potsdamer Straße 96
10785 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/WintergartenBerlin
https://wintergarten-berlin.de/

Text und Fotos © E. Günther
erstes Foto © Wintergarten Berlin

Foto © Wintergarten Berlin
Foto © E.Günther
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„Die Geschwister Pfister – Melodien für’s Gemüt“ in der BAR JEDER VERNUNFT

Wer meine Berichte zu „Frau Luna“, „Cindy und Bert“ und „Mord im OrientExpress“ gelesen hat, der weiß, dass ich ein großer Fan des gesanglichen und komödiantischen Talents der Geschwister Pfister bin. Allerdings kenne ich nur Christoph Marti, Tobias Bonn und Andreja Scheider. Als ich gelesen habe, dass die BAR JEDER VERNUNFT anlässlich ihres 30. Geburtstages noch einmal bedeutende Programme aus ihrer Gründungszeit auf die Bühne holt und die Geschwister Pfister in ihrer Originalbesetzung von 1992 auftreten werden, habe ich mich sofort um die Karten für die Show am Donnerstag, den 14. April 2022, gekümmert. Ich hatte Glück, denn auch diese Vorstellung in dem ältesten Spiegelzelt Berlins war im Nu ausverkauft.

Zu der Originalversion der Geschwister Pfister von 1992 gehören: Lilo (Lilian Naef), Willi (Max Gertsch), Toni (Tobias Bonn) und Ursli Pfister (Christoph Marti). Während ich Max Gertsch erst vor Kurzem im Theaterstück „Mord im OrientExpress“ als den besorgten Schaffner Michel live erleben durfte, kannte ich Lilo (Lilian Naef) im Gegensatz zu dem Großteil des begeisterten Publikums nicht. Doch auch von ihr wurde ich sofort Fan.

Die vier Geschwister erzählen auf der Bühne mit einem ironischen Augenzwinkern auf Englisch von ihrer Kindheit in der Schweiz, von dem schmerzlichen Verlust ihrer lieben Mama und wie sie dann zu ihrem Onkel in die USA ausgewandert sind. Aber ihre Heimatsehnsucht blieb bis heute, was sich nicht nur in dem Schweizer Käse widerspiegelt.
Mit dem Gesang und Auftreten von Willi (Max Gertsch) assoziiert man Elvis Presley, wobei Willi auch italienische Arien zum Besten geben kann. Das zarte Wesen und der Gesang von Lilo (Lilian Naef) erinnern den Zuschauer an Doris Day. Mit dem schillernden Ursli (Christoph Marti) verbindet man gesanglich oft Fred Astaire, während der schüchterne Toni (Tobias Bonn) mit seiner Engelsstimme und seinem Gitarrenspiel unterhält.

Die Geschwister Pfister singen, swingen, jodeln und scherzen zwei Stunden lang und erinnern mit ihrem Gesang oft an das alte Hollywood. Die Arrangements der Songs aus den 40-er bis 70-er Jahren sind entweder melancholisch oder fetzig.
Bekannte Melodien werden mit einem neuen Text gemischt (darunter „Girl from Ipanema“, „Mr. Sandman“, „Buona Sera“) und es entsteht eine ausgelassene Stimmung auf der Bühne und im Zuschauersaal. Am Flügel werden die vier Geschwister von Johannes Roloff begleitet. Es gibt auch einen Überraschungsgast, dessen Identität ich aber nicht verraten werde.

Mein Fazit: Grandioser Gesang, frecher Charme, Selbstironie, Satire aufs Showgeschäft und eine beflügelte Stimmung – das alles macht die Musikshow „Die Geschwister Pfister – Melodien für’s Gemüt“ aus. Unterhaltung pur! Nicht nur für Fans der Geschwister Pfister ein Muss, sondern auch für alle, die eine gute Show erleben möchten. Bis zum 1.Mai in der BAR JEDER VERNUNFT – allerdings gibt es oft nur noch Restkarten, also sich unbedingt beeilen!

Adresse: BAR JEDER VERNUNFT
Schaperstraße 24
10719 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/bjvberlin
https://www.facebook.com/search/top?q=geschwister%20pfister
https://www.bar-jeder-vernunft.de/de/presse/uebersicht/die-geschwister-pfister-melodien-fuers-gemuet.html

Text © E. Günther
Fotos © Christian Grund und Barbara Braun

Foto © Christian Grund
Foto © Barbara Braun
Foto © Barbara Braun
Foto © Barbara Braun
Foto © Barbara Braun
Foto © Barbara Braun
Foto © Barbara Braun

The Elephant in the Room – Cirque Le Roux im Chamäleon Theater

Das Chamäleon ist ein Lebewesen, das sich ständig der umgebenden Natur anpassen und dementsprechend immer wieder verwandeln kann. In einigen Kulturen symbolisiert zudem das Chamäleon die Einheit aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Und diese beiden Definitionen treffen definitiv auch auf das Chamäleon Theater, Berlins Spielstätte Nummer 1, wenn es um den Neuen Zirkus geht, zu. Immer wieder erfindet sich das Chamäleon Theater neu und zeigt immer wieder verblüffende und besondere Shows, die den Zuschauer entzückt zurücklassen, so auch in der neuen Show „The Elephant in the Room“, die wir am Freitag, den 11. März 2022, besucht haben.

„The Elephant in the Room“ ist der neue Coup der im Jahr 2014 gegründeten französischen Zirkuskompanie Cirque Le Roux, die auch für die Kostüme, das Licht und den Sound in der Show verantwortlich ist, und erzählt eine Geschichte:
Wir befinden uns auf der Hochzeitsfeier von John Barick und Miss Betty, auf einem luxuriösen Anwesen in den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts. Der Trauzeuge Tony und die Bouchons, zwei tollpatschige Butler, tun alles dafür, dass diese Hochzeit ein besonderes Erlebnis wird. Und die Hochzeitsfeier wird auch ein besonderes Erlebnis, aber anders als erwartet – denn die Braut flieht in eine verruchte Raucherlounge. Kann das frisch gebackene Ehepaar noch zueinander finden und die Feier gerettet werden? Und was hat es mit dem liebeshungrigen Dandy Mr. Chance auf sich?

Die sechs Künstler (Craig Gadd, Lina Romero, Jack McGarr, Antonio Terrones y Hernandez, Kritonas Anastasopoulos und Naël Jammal) entführen uns unter der Regie von Charlotte Saliou in die Welt des Hollywood Film Noir und zelebrieren mit ihrem Retro Stück die 30-er Jahre. Die beiden Hälften unterscheiden sich grundlegend in ihrer Stimmung voneinander. Die erste Hälfte ist laut, wild und exzentrisch mit vielen Slapstick-Einlagen à la Charlie Chaplin. Die Neuinterpretation des Schwanensees vor der Pause lässt die Zuschauer im Saal nicht nur euphorisch zurück, sondern bildet auch einen Cut in der Atmosphäre der Show. Die zweite Showhälfte ist dagegen viel intimer und verführerischer und zog mich noch mehr in ihren Bann.

Die Artisten des Cirque Le Roux zeigten Unvorstellbares mit ihren Körpern auf der Bühne. Auch für mich, die schon viel auf der Bühne gesehen hat, gab es viel Neues. Vor allem die Akrobatik am Chinesischen Mast überraschte mich und der Stepptanz berührte mich. Mit ihrer Handstandperformance betonten die Akrobaten ihr perfektes Gefühl für Balance und Körperkraft. Zu der Musik von Alexandra Stréliski versetzte uns die Zirkuskompanie nicht nur in eine andere Zeit, sondern in eine Traumwelt, die uns alles vergessen ließ.

Mein Fazit: So eine Show habe ich zuvor noch nie im Chamäleon Theater erlebt. „The Elephant in the Room“ ist ein Gesamtkunstwerk aus Akrobatik, Film Noir und Theater. Es geht um Liebe zwischen allen Geschlechtern, Betrug, Eifersucht, Begehren und … Mord. Cirque Le Roux kreiert eine Hommage an die alte Kinokunst. Die Artisten bringen eine Show, die sowohl wild als auch zerbrechlich ist. Bis zum 29. Mai 2022 dürft Ihr diese Show noch auf der Bühne des Chamäleon Theaters erleben.

Praktische Hinweise: Die Show dauert 90 min., plus Pause. Seit dem 4. März gilt für den Besuch im Chamäleon die 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet).

Adresse: Chamäleon Theater
in den Hackeschen Höfen
Rosenthaler Straße 40/41
10178 Berlin

Weitere Informationen:
https://chamaeleonberlin.com/de/shows/the-elephant-in-the-room/?gclid=EAIaIQobChMIzvuyub7C9gIVhhkGAB33NAacEAAYASAAEgJzdvD_BwE&gclsrc=aw.ds
https://www.facebook.com/chamaeleontheater
https://www.facebook.com/cirqueleroux

Text © E. Günther
Titelbild und Portraits © Olivier Gachen
Fotos © Jean Penninck, Eva Trifft, Francesca Torracchi

© Olivier Gachen
Foto © Jean Penninck
Foto © Jean Penninck
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