Candlelight Concerts by Fever – Hans Zimmers Filmmusik im Meistersaal am Potsdamer Platz

Meine treuen Blogleser wissen, dass ich die Musik von Hans Zimmer, Streichinstrumente und Livemusik liebe. Am Samstag, den 21. Januar 2023, habe ich ein herausragendes Konzert in einer besonderen Location besucht, in dem alle drei Bereiche auf zauberhafte Weise miteinander vereint wurden: das Candlelight Konzert zu Hans Zimmers Filmmusik im Meistersaal.

Die international erfolgreichen Candlight-Konzerte der weltweit führenden Plattform für Live-Entertainment, Fever Originals, fanden schon in über 100 Städten (unter anderem in Paris, New York, Sidney) und auf verschiedenen Kontinenten statt und begeisterten über 3 Millionen Besucher weltweit.
In einem Meer aus Kerzen zeigen die Candlelight-Konzerte ein audiovisuelles Ereignis, mit dem die klassische Musik das Herz jeder Generation erreicht. Dabei spielen die Streichquartette oder die Pianisten – manchmal von Luftakrobaten oder Balletttänzern begleitet – immer an einem außergewöhnlichen Ort und beeindrucken mit den unterschiedlichsten Musikrichtungen auf ihren Konzerten: moderne Popmusik wie die von Coldplay, Adele und Ed Sheeran; Klassikmusik wie die von Tchaikowsky und Vivaldi; Filmmusik wie die von Hans Zimmer, Jazz und Anime-Soundtracks, und das alles in einer intimen und romantischen Stimmung bei Kerzenschein.

Aus den anfangs genannten Gründen entschied ich mich für das Konzert zu Hans Zimmers Filmmusik. Das Raso Streichquartett um den Cellisten Juan Raso (Juan María Raso Llarás) trat gestern im ehrwürdigen Meistersaal neben dem Potsdamer Platz auf. Der Meistersaal mit seiner langen Tradition war wie geschaffen für diesen wunderschönen Abend. Denn bei dem neoklassizistischen Saal mit Kronleuchtern, einer Deckenhöhe von sieben Metern und Stuckornamenten handelt es sich um das ehemalige Tonstudio von David Bowie, U2, Depeche Mode und Iggy Pop. Bis 300 Personen finden in dem Saal einen Sitzplatz und an dem gestrigen Abend war das Konzert ausverkauft.

Das Raso Streichquartett interpretierte gestern Abend folgende Filmmusikstücke von Hans Zimmer: Time aus „Inception“, Zoosters Breakout aus „Madagascar“, Supermarine aus „Dunkirk“, Honor aus „The Pacific“, A Dark Knight aus „Batman: The Dark Knight“, Wonder Woman Suite, Gladiator Suite, Cornfield Chase aus „Interstellar“, Man of Steel, The Da Vinci Code, Discombobulate aus „Sherlock Holmes“ und am Ende die Fluch der Karibik Suite. Zu meinen musikalischen Höhepunkten zählten A Dark Knight aus „Batman: The Dark Knight“ und die Fluch der Karibik Suite.

Mein Fazit: Das Candlelight-Konzert schuf in einem Meer aus Kerzen eine romantische und intime Atmosphäre und bot den Besuchern eine multisensorische Veranstaltung. Das Publikum war dem talentierten Raso Streichquartett sehr nah und vergaß für 65 Minuten alles um sich herum. Es wurden sehr viele Meisterwerke des musikalischen Genies Hans Zimmer von den vier Musikern gespielt, die mit viel Leidenschaft die Musikstücke interpretierten. Zwischen den einzelnen Stücken kündigte Juan Raso die nächsten Musikstücke an und bewies dabei sehr viel Humor und Charme. Die Zeit ging leider viel zu schnell um.
Am 5. Februar, um 18:00 Uhr und um 20:00 Uhr, spielt das Streichquartett erneut die Filmmusik von Hans Zimmer.

Das war auf jeden Fall nicht das letzten Candlelight-Konzert, das wir besucht haben. Die gestrige Zugabe hat unser Interesse an einem weiteren Konzert geweckt. Mehr wird aber nicht verraten.

Praktische Hinweise: Das Konzert dauert 65 Minuten, ohne Pause. Der Einlass ist 30 Minuten vor Beginn des Konzerts. Ein verspäteter Einlass nach Konzertbeginn ist nicht möglich!

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/concertsbycandlelight
https://candlelightexperience.com/de/

Text und Fotos © E. Günther

Foto © E. Günther
Foto © E. Günther
Foto © E. Günther
Foto © E. Günther

STAR DUST – From Bach to Bowie im Admiralspalast Berlin

– die aktuell angesagteste Tanzcompany zu Besuch in Berlin –

Tanzen ist die leidenschaftlichste Sprache der Welt, die die unterschiedlichsten Menschen verbindet, und das intensivste Stilmittel der Kunst. Und keine andere Tanzcompany beherrscht im Moment diese Sprache und dieses Stilmittel so gut wie das US-amerikanische Complexions Contemporary Ballet, das mit seiner diesjährigen Deutschlandtournee sein 27-jähriges Bestehen feiert.

Im Jahr 1994 gründete der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Starchoreograf Dwight Rhoden, den ich schon in der Tanzshow „The Great Gatsby“ bewundern durfte, und der ebenfalls mit Preisen überhäufte Startänzer Desmond Richardson, der bereits mit mehreren Showgrößen gearbeitet hat, in New York das Complexions Contemporary Ballet.

Aktuell gehört das Complexions Contemporary Ballet zu den angesagtesten US-amerikanischen Tanzcompagnien. Die Tänzer der Company kommen aus den USA, Kanada, Australien, Kolumbien sowie aus Japan und Korea.

Und so stand es für mich außer Frage, dass ich am Dienstag, den 26. Juli 2022, zur Premiere im Admiralspalast Berlin gehen würde, um selbst über das außergewöhnliche Können der Tanzcompany des Chefchoreografen Dwight Rhoden und von Desmond Richardson, des ersten afroamerikanischen Solisten beim American Ballet Theatre, urteilen zu können.

Die Show „STAR DUST – From Bach to Bowie“ soll eine auf den ersten Blick musikalisch und tänzerisch nicht zusammenpassende Verbindung schaffen, zwischen den Tänzen zur Musik des Barockgenies Johann Sebastian Bach und seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach und der Pop-Ikone David Bowie.
Um 19:30 Uhr öffnete sich schließlich der rote Vorhang im Admiralspalast Berlin und mit Bach 25 interpretierten 16 Ausnahmetänzer in der ersten Showhälfte tänzerisch die Musik von Johann Sebastian Bach (z.B. Klavierkonzert, D-Moll: „Adagio“), dem Inbegriff der Barockmusik, und die seines Sohns Carl Philipp Emanuel Bach, dem bedeutendsten Vertreter des Empfindsamen Stils.
Zur schweren und imposanten Barockmusik zeigten die grandiosen Talente in Gruppen, Paartänzen und Soli wunderschöne Choreografien, die eine unmenschliche Körperbeherrschung abverlangten. Diese vertanzte Körperkunst ließ mich sprachlos zurück: Wie kann man zur Barockmusik eine solche atemberaubende Choreografie auf die Beine stellen?!

In der zweiten Showhälfte ging es mit einer innovativen Mischung aus Klassik, Ballett und Popkultur auf der Tanzbühne weiter. Die 16 Tanzgötter widmeten sich nun einem anderen Musikgenie: David Bowie, zu deren Welthits „Space Oddity“ (1969), „Life On Mars“ (1971), „Heroes“ (1977), „Let’s Dance“ (1983) und „Lazarus“ (2016) sie pulsierende Choreografien präsentierten. Vor allem die tänzerische Umsetzung des Liedes „Heroes“ hat mich tief bewegt. Im Gegensatz zur ersten Hälfte waren die Tänzer jetzt wie die Pop-Ikone David Bowie extravagant geschminkt und tanzten in den farbenfrohen Kostümen von Christine Darch mehr in Gruppen. Die Bühnenpräsenz der Tanzcompany vor allem in dieser Showhälfte war einfach sagenhaft.

Eine tänzerisch unglaublich beeindruckende und vielseitige Hommage an die Pop-Legende David Bowie, die am 8. Januar 2022 75 Jahre alt geworden wäre. Jeder der Tänzer übernahm in der Show die Rolle von David Bowie, dessen Persönlichkeit in jedem von uns widerspiegelt werden kann. Am Ende gab es im Zuschauersaal kein Halten mehr. Alle sprangen auf und tanzten ausgelassen zu David Bowies Musik.

Als Zuschauer bemerkte man, wie die Musik die durchtrainierten Körper der Tänzer durchströmte. Dwight Rhoden und die 16 Tänzer schufen sinnliche und leidenschaftliche Choreografien, die international ihresgleichen suchen. Das Lichtdesign von Michael Korsch verhalf diesen emotionalen Tänzen zu etwas Magischem.

Was mich an dem gestrigen Abend besonders inspirierte, war, dass in der Tanzcompagny unterschiedliche Menschen tanzten: Afroamerikaner (u.a.Christian Burse), (früher im Ballett undenkbar) große Frauen (Jillian Davis), kleine Männer (Thomas Dilley), Lateinamerikaner (Miguel Solano), Tänzer in ihrer ersten (u.a. Zion Pradier) oder in ihrer fünften Saison (Brandon Gray). Dieser Zeitgenössische Tanz verband die unterschiedlichsten Individuen zu einem poetischen Ganzen – so wie es David Bowie gewollt hätte – und bestätigte meine Eingangsthese, dass Tanzen verbindet und alle Grenzen überwindet.

Mein Fazit: „STAR DUST – From Bach to Bowie“ ist eine überwältigende Glam Rock-Tanzshow, die zurecht mit Beifallsstürmen und Standing Ovations quittiert wurde. Modern Dance und Ballett zusammen auf der Bühne, Barock und Klassik in einer Show – tänzerische und musikalische Grenzen wurden auf dem tänzerisch höchsten Niveau von 16 Tänzern und deren begnadeten Choreografen an diesem Abend gesprengt. Unfassbar schön! Bis zum 31. Juli 2022 könnt Ihr diese Ausnahmeshow noch im Admiralspalast Berlin besuchen.

Adresse: Admiralspalast Berlin
Friedrichstraße 101
10117 Berlin

Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/complexionsdance
https://www.facebook.com/bbpromotion
https://www.complexionsdance.org/
https://www.bb-promotion.com/

Text © E. Günther
Fotos © Sharen Bradford

Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford
Foto © Sharen Bradford

„STAR DUST – From Bach to Bowie“ in der Komischen Oper Berlin

 – die aktuell angesagteste Tanzcompany auf Deutschlandtournee (Berlin, Köln) –

Tanzen ist die leidenschaftlichste Sprache auf der Welt, die die unterschiedlichsten Menschen verbinden kann, und das intensivste Stilmittel der Kunst. Und keine andere Tanzcompany beherrscht im Moment diese Sprache und dieses Stilmittel so gut wie das US-amerikanische Complexions Contemporary Ballet, das mit seiner Deutschlandtournee sein 25-jähriges Bestehen feiert.

Im Jahr 1994 gründete der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Starchoreograf Dwight Rhoden, den ich schon in der Tanzshow „The Great Gatsby“ bewundern durfte, und der ebenfalls mit Preisen überhäufte Startänzer Desmond Richardson, der bereits mit mehreren Showgrößen gearbeitet hat, in New York das Complexions Contemporary Ballet. Das Complexions Contemporary Ballet gehört aktuell zu den angesagtesten US-amerikanischen Tanzcompagnien. Die Tänzer der Company kommen aus den USA, Kanada, Australien, Kolumbien sowie aus Japan und Korea.

Und so stand es für mich außer Frage, dass ich am Dienstag, den 9. Juli 2019, zur Premiere in der Komischen Oper gehen würde, um selbst über das außergewöhnliche Können der Tanzcompany des Chefchoreografen Dwight Rhoden und von Desmond Richardson, dem ersten afroamerikanischen Solisten beim American Ballet Theatre, urteilen zu können.

Die Show „STAR DUST – From Bach to Bowie“ soll eine auf den ersten Blick musikalisch und tänzerisch nicht zusammenpassende Verbindung schaffen, zwischen den Tänzen zur Musik des Barockgenies Johann Sebastian Bach und seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach und der Pop-Ikone David Bowie.
Um 20 Uhr öffnete sich der rote Vorhang in der fast auf den letzten Platz ausverkauften Komischen Oper Berlin und mit Bach 25 interpretierten 16 Ausnahmetänzer in der ersten Showhälfte tänzerisch die Musik von Johann Sebastian Bach (z.B. Klavierkonzert, D-Moll: „Adagio“) und die seines Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach.
Zur schweren und imposanten Barockmusik zeigten die grandiosen Talente in Gruppen, Duetten und Soli wunderschöne Choreografien, die eine unmenschliche Körperbeherrschung abverlangten. Diese vertanzte Körperkunst ließ mich sprachlos zurück: Wie kann man zur Barockmusik eine solche atemberaubende Choreografie auf die Beine stellen?!

In der zweiten Showhälfte ging es mit einer innovativen Mischung aus Klassik, Ballett und Popkultur auf der Tanzbühne weiter. Die 16 Tanzgötter widmeten sich nun einem anderen Musikgenie: David Bowie, zu deren Welthits „Space Oddity“ (1969), „Life On Mars“ (1971), „Heroes“ (1977), „Let’s Dance“ (1983) und „Lazarus“ (2016) sie pulsierende Choreografien präsentierten. Vor allem die tänzerische Umsetzung des Liedes „Heroes“ hat mich tief bewegt.
Im Gegensatz zur ersten Hälfte waren die Tänzer jetzt wie die Pop-Ikone David Bowie extravagant geschminkt und tanzten in den farbenfrohen Kostümen von Christine Darch mehr in Gruppen.
Eine tänzerisch unglaublich beeindruckende und vielseitige Hommage an die Pop-Legende David Bowie. Jeder der Tänzer übernahm in der Show die Rolle von David Bowie, dessen Persönlichkeit in jedem von uns widerspiegelt werden kann.

Als Zuschauer bemerkte man, wie die Musik die durchtrainierten Körper der Tänzer durchströmte. Dwight Rhoden und die 16 Tänzer schufen sinnliche und leidenschaftliche Choreografien, die international ihresgleichen suchen. Das Lichtdesign von Michael Korsch verhalf diesen emotionalen Tänzen zu etwas Magischem.

Was mich an dem gestrigen Abend besonders inspirierte, war, dass in der Tanzcompagny unterschiedliche Menschen tanzten: Afroamerikaner (u.a.Jared Brunson), früher im Ballett undenkbar große Frauen (Jillian Davis), kleine Männer (Thomas Dilley), Asiatinnen (Eriko Sugimura), Lateinamerikaner (Miguel Solano), Tänzer in ihrer ersten Saison (u.a. Maxfield Haynes) oder in ihrem fünften Jahr (Shanna Irwin). Dieser Zeitgenössische Tanz verband die unterschiedlichsten Individuen zu einem poetischen Ganzen – so wie es David Bowie gewollt hätte – und bestätigte meine Eingangsthese, dass Tanzen verbindet.

Mein Fazit: „STAR DUST – From Bach to Bowie“ ist eine überwältigende Tanzshow, die zurecht mit Beifallsstürmen quittiert wurde. Tänzerische und musikalische Grenzen wurden auf dem tänzerisch höchsten Niveau von 16 Tänzern und deren begnadeten Choreografen an diesem Abend gesprengt. Bis zum 14. Juli 2019 könnt Ihr diese Ausnahmeshow noch in der Komischen Oper Berlin besuchen, danach läuft sie in Köln (16.7.-21.07.19).

Weitere Informationen:
https://www.komische-oper-berlin.de/programm/a-z/stardust/
https://www.facebook.com/komischeoperberlin/
https://www.facebook.com/complexionsdance/

#STARDUST #ComplexionsContemporaryBallet #DwightRhoden#DesmondRichardson #JaredBrunson #JillianDavis #ThomasDilley#ErikoSugimura #MiguelSolano #MaxfieldHaynes #ShannaIrwin #Bach#DavidBowie #MichaelKorsch #ChristineDarch #KomischeOper #Berlin#Klassik #Ballett #Popkultur #Barock

Text © E. Günther

 

 

Die kulturellen Highlights im Sommer 2019: Chicago, West Side Story und STAR DUST – From Bach to Bowie in Berlin

Im kulturellen Vergleich muss sich die Hauptstadt Berlin nicht mehr hinter New York und London verstecken, denn schon längst kommen die internationalen Shows und die erfolgreichsten Interpreten auf ihren Tourneen nach Berlin – und das oft mehrmals. Auch der Sommer 2019 verspricht wieder, zumindest in kultureller Hinsicht, richtig heiß zu werden. Im Folgenden stellen ich Euch daher meine persönlichen kulturellen Highlights im Sommer 2019 genauer vor:
Chicago, West Side Story und STAR DUST – From Bach to Bowie.
 
„Chicago“ im Admiralspalast (3. bis 13. Juli 2019):
Ich gehöre zu den größten Fans des Original Broadway-Musicals „Chicago“ und habe sowohl schon einmal das Musical als auch die berühmte Verfilmung im Jahr 2002 gesehen. „All That Jazz“ im englischsprachigen Original – das werde ich mir im Juli 2019 nicht entgehen lassen!
 
„West Side Story“ in der Staatsoper Unter den Linden (06. bis 14. Juli 2019):
Der Tanzfilm aus dem Jahr 1961, in dem rivalisierende Gangs um ihre Ehre und Liebe tanzen, ist wieder in aller Munde. Steven Spielberg will diese Erfolgsgeschichte im Jahr 2020 wieder ins Kino bringen und im Juli 2019 kommt die preisgekrönte Inszenierung von Joey McKneely nach fünfzehnmonatiger ausverkaufter Welttournee auch endlich nach Berlin. Darauf freue ich mich jetzt schon!
 
„STAR DUST – From Bach to Bowie“ in der Komischen Oper Berlin (09. bis 14. Juli 2019):
Die angesagte amerikanische Tanzcompany Complexions Contemporary Ballet ist im Juli 2019 auf Tournee in Deutschland und kommt auch nach Berlin. Die Show „STAR DUST – From Bach to Bowie“ ist eine Hommage an die Pop-Ikone David Bowie und begeistert weltweit mit ihrem Mix aus Klassik, Ballett und Pop. Eine sehr vielversprechende Veranstaltung!
 
Weitere Informationen:
© E. Günther